Tonbandstimmen
 
Grundsätzliches zu Transkommunikation
Ein paar Grundregeln vorab um unerfreuliche Situationen im Verkehr mit dem Jenseits zu vermeiden. Wenn Sie ernsthaft bemüht sein wollen einen guten und reinen Kontakt zum Jenseits zu erlangen, sollten Sie einige Grundregeln beachten. Ein Jenseitskontakt sollte nie so zum Spiel oder als Unterhaltung im Rahmen eines Kaffeeklatschmilieus abgehalten werden! Das Bedürfnis einen reinen Kontakt zu erhalten, sollte von Dankbarkeit und Respekt dem Verstorbenen gegenüber geprägt sein. Unsinnige Fragen, z.b. nach den Lottozahlen sollten von vornherein unterlassen werden. Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Verstorbene sich durch den Wandel des Todes nicht in eine andere charakterliche Persönlichkeit verwandelt. Das heißt, er bleibt im Prinzip das was er vorher war, er wird durch den Tod nicht besser, oder schlechter.

Durch diese Tatsache ist es gegeben, dass sich auch viele Fopp und Lügengeister in den Geisterverkehr einschalten können, um den Kontaktsuchenden zu verwirren und zu veralbern. Die Dramatik der Situation zeigt, dass bei vielen Jugendlichen die beispielsweise durch das Tischerücken oder Gläserrücken nach dem bestehen von Prüfungen oder Liebesbeziehungen fragen, angelogen, also gefoppt werden und durch solche falschen Aussagen in Lebensgefahr geraten können. Das zeigt immer wieder die Statistik der Selbstmorde, die leider immer wieder durch solche falschen Praktiken des Jenseitsverkehrs zustande kommen.

Im Prinzip kann jeder Tonbandstimmenforschung betreiben, aber über einen weltanschaulichen Standpunkt verfügen und mit beiden Beinen im Leben stehen. Labilen oder ängstlichen Menschen rate ich von der Transkommunikation mit dem Jenseits ab.

Dem Kontaktsuchenden sollte bewußt sein, das er sich vor der Transkommunikation mit dem Jenseits schützen sollte. Vor jeder Einspielung sollte man sich einige Minuten zurückziehen und um göttliche Unterstützung durch ein kurzes Gebet bitten. Dadurch wird ein Schutzring aufgebaut der den Menschen vor jeglicher negativen Schwingung schützt. Aber das Gebet ist nur ein Teil, dass wichtigste ist die innere Einstellung, dass jeder Mensch auf der Erde sein Leben in göttlicher Weise vollziehen muss. Ich darf sagen, bis zum heutigen Tage habe ich bei meinen Tonbandeinspielungen noch nie einen seelischen Schaden erlitten. Wenn diese grundsetzlichen Voraussetzungen geschaffen sind, sollte einer guten Transkommunikation nichts mehr im Wege stehen. Die Tonbandstimmenforschung ist kein Selbstzweck, sie dient vielmehr den Beweis für ein Weiterleben nach dem Tode anzutreten.

Der Anfang

Friedrich Jürgenson
der Entdecker der Tonbandstimmen 1903-1987

Das Leben, sowie unsere menschliche Existenz hier auf dieser Erde, die Suche nach dem Sinn des Lebens und was nach dem physischen Tode geschieht, zog sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Ich wollte einfach nicht akzeptieren, dass es nach dem körperlichen Tode nichts mehr geben sollte. An einem Samstagmorgen hörte ich die RTL-Radiosendung "Unglaubliche Geschichten" mit Rainer Holbe. In dieser Sendung ging es um paranormale Geschehnisse jeglicher Art, wie Jenseitskontakte, Hellsehen, Nahtodeserlebnisse, Telekinese und andere Phänomene.

An diesem Samstag waren nun die Tonbandstimmen vorgestellt worden. Der damalige 1. Vorsitzende des VTF (Verein für Tonbandstimmenforschung) Fidelio Köberle war im Studio im Gespräch mit dem Moderator Rainer Holbe. Hier hatte er die Möglichkeit, die Tonbandstimmen der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Natürlich wurden in dieser Sendung auch einige Stimmenbeispiele vorgeführt um auch hörbar zu dokumentieren, wovon man denn hier redet. Ich ließ mir das angebotene Informationsmaterial schicken, um mich in die Materie einzuarbeiten.

Was ist eine Einspielung?
Das ist eine zum Zweck der Gewinnung von Tonbandstimmen vorgenommene Aufzeichnung. Zum Beginn der Einspielung nennt man die Uhrzeit, seinen Namen und stellt dann seine Fragen an die Jenseitigen.
Zu einem Tonbandkontakt braucht man keinerlei mediale Fähigkeiten. Offenheit zu allem Weltlichen ist die Grundvorausetzung.

Mikrofonmethode: Hier schließt man das Mikrofon an den Kassettenrekorder an und macht eine Aufzeichnung, so als ob man eine gewöhnliche Unterhaltung aufzeichnet. Die normalen Umweltgeräusche dienen als Geräuschkulisse, denn bei vollkommener Stille können keine Tonbandstimmen entstehen. Im übrigen sollte jeder Einsteiger mit dieser Methode beginnen, weil sie die einfachste Art ist, Stimmen einzuspielen.

Die Radiomethode: Hier dient das Radio als sogenannte Trägerwelle oder Geräuschkulisse. Bei dieser Methode sind die Stimmen wahrscheinlich lauter als bei der Mikrofonmethode. Aber beim anschließendem Abhören braucht man mehr Erfahrung und Geduld. Man kann das Radio auf ein weisses Rauschen einstellen oder aber zweckmäßiger auf einen Sender mit slawischer oder russischer Sprache. Das Sendergemisch kann man dann über Kabel oder, wie oben bei der Mikrofonmethode, über Mikrofon aufnehmen. Als Radiofrequenz bietet sich hier die Mittelwelle oder Kurzwelle an. Man sollte versuchen die Sender als Gemisch einzustellen, da dies für das Stimmengewinnen von Vorteil ist und nachher bei der Überprüfung der Einspielung weniger Fehlerquellen durch falsches Hören entstehen.

Im diesem Abschnitt will ich kurz auf mehrere weitere Möglichkeiten eingehen, die da sind:
Die Jürgensonwelle, hier stellt man das Radio auf MW 1480 khz und nimmt die Sendung über Kabel auf und stellt über ein angeschlossenes Mikrofon seine Fragen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit über ein Psychofon Einspielungen vorzunehmen. Ein Psychofon hat keine Trennschärfe wie ein Radio, also es kommen alle Sender auf einmal hinein.

Als weitere Variation gibt es noch die Möglichkeit mit zwei Radiogeräten (oder auch mehreren) eine Einspielung vorzunehmen, oder die oben angeführte Mikrofonmethode durch ein Wassergeplätscher (z.B. laufender Wasserhahn) zu unterstützen.
Ich denke aber, dass die ersten beschrieben Methoden für den Anfänger genügen sollten.

Das Abhören: Da die Stimmen meist erst beim Abspielen des Bandes zu hören sind, lässt man das Band zurückspulen und lässt es mit normaler Geschwindigkeit wieder ablaufen. Man achte auf jedes verdächtige Geräusch, das man zu hören vermeint. Das Abhören kann mittels eines Kopfhörers oder Lautsprechers erfolgen. Wenn man glaubt, etwas gehört zu haben, stoppt man das Band, lässt es ein kurzes Stück zurücklaufen und wiederholt die Stelle. Das macht man so oft, bis man ein Wort oder einen Satz verstanden hat. Das Anlegen eines schriftlichen Protokolls, mit dem, was man gehört hat, und das Notieren der Laufwerkszahl des Recorders, sind beim späteren nochmaligen Abhören von Vorteil, damit man die Stelle auf dem Band schnell wieder findet. Zudem sollte man beim Abhören ganz unvoreingenommen zur Sache gehen und sich keinen Illusionen hingeben. Bis heute, und das sind jetzt schon 17 Jahre Tobandstimmenforschung, habe ich eine Vielzahl von Stimmen aufgezeichnet, die uns beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Die Möglichkeit, die Stimmen heute am PC digital zu bearbeiten und sie damit dem ungeübten Hörer auch verständlich zu machen, sehe ich als grosse Herausforderung an. Somit kann man erreichen, dass auch das ungeübte Ohr die Möglichkeit hat, die Jenseitsstimmen besser zu verstehen.Von dem Erfolg der digitalen Stimmen Aufarbeitung, konnte sich auch der Journalist U.C.Kronenberg überzeugen, der schon des öfteren in der hiesigen Presse über das Stimmenphänomen berichtet hat.

Einige Hinweise zur Jenseitsforschung

Unter einer Tonbandstimmeneinspielung oder einer sogenannten technichen Séance versteht man eine Kontaktaufnahme zum Jenseits mittels eines technischen Gerätes wie Tonbandgerät, Radioaparaten oder ähnlichem. Der Grund für solche Praktiken ist der, Stimmen aus dem Jenseits einzuspielen.
Zunächst einmal muß ich betonen, dass die Wissenschaft diese Kontaktaufnahmen zum Jenseits bezweifelt und sie als eine Täuschung darstellt. Sie argumentiert im folgenden, dass es sich hier um Telepathie handele, oder das eigene Unterbewusstsein dafür verantwortlich wäre. Allein diese Tatsache, wäre sie denn richtig, ist schon eine Sensation. Die Gegenargumente der Wissenschaft sind haarsträubend und lächerlich, wenn man sich ernsthaft mit der Kontaktaufnahme zur anderen Seinsebene bemüht, wird das klar. Die Verzweiflung hier Unerklärliches zu erklären zeigt die Argumente der Skeptiker, dass es sich bei den Tonbandstimmen um Kreuzmodulationseffekte oder Intermodulationseffekte oder Überreichweiten von Radiokanälen handelt. Das Tonbandstimmenphänomen sei mit der modernenNachrichtentechnik erklärbar. An diesen hilflosen Erklärungsversuchen erkennt man, dass die Tonbandstimmen am liebsten als kompletter Unsinn und Täuschung abgetan werden. Ob sich die Kritiker wirklich ernsthaft und über längere Zeit mit der modernen Transkommunikation befasst haben, möchte ich hier bezweifeln. Leider machen hier auch manche Vertreter der Kirchen keine bessere Figur. So äußerte sich Dr. Hermann Beckers von der Abteilung kirchlicher Erwachsenenarbeit des General-Vikariates im Bistum Aachen folgendermaßen, in einem Interview einer Radiosendung auf "Welle West" mit mir über das Tonbabdstimmenphänomen:
"Die Tonbandstimmenforscher verstehen aus einem sinnlosen Geräusch sinnlose Sätze. Der Vorgang des Stimmen hörens geschieht in uns, es ist zunächst einmal unsere Wahrnehmung, die jeder selbst hat".

Dagegen ist einzuwenden, dass die Jenseitsstimmen teilweise in Dialekten, Akzenten und manchmal auch verschiedenen Sprachen sprechen. Hierzu äußerte sich Pfarrer A. Hintze in einem Beitrag im WDR Fernsehn mit mir, über das Stimmenphänomen:

"Ich glaube an den Tonbandstimmen ist nichts dran! Seiner Meinung ist, dass er an einen Kontakt zum Jenseits mittels dieser Tonbandstimmeneinspielungen nicht glaubt. Er hat auch noch keine Ihm vorgeführten Stimmen, als diese erkannt".
Diese Erklärung, die eigentlich nur seine persönliche Meinnung wiederspiegelt, verwundert um so mehr, weil die katholische Kirche keine Einwände gegen eine ernsthaft betriebene Tonbandstimmenforschung hat. Muthat uns hier Ihr Vorgesetzter Papst Paul Johannes 2, gemacht als er erklärte, dass das Leben nach dem Tod nicht erst mit dem jüngsten Gericht beginnt, sondern der Mensch mit seinem Bewusstsein körperlos weiter existiere.

Die Jenseitsforschung hat in den letzten Jahren bewiesen, dass zu unserer materiellen Welt noch eine "Geistige Welt", das sogenannte Jenseits, existiert. Jeder einzelne, der wirklich ernsthaft und ehrlich forscht, wird auf kurz oder lang auch zu dieser Erkenntnis gelangen. Die Tonbandstimmentechnik beweist die Richtigkeit eines Weiterlebens nach dem Tode, denn die Stimmen weisen auf ein Weiterleben im Jenseits hin. Ich empfinde es es schon als eine Unverschämtheit, dass sich bis heute noch kein namhafter Wissenschaftler ernsthaft um eine Bestätigung und Überprüfung von Jenseitskontakten bemüht hat. Die Wissenschaft meldet sich immer nur dann zu Wort, wenn das Phänomen der Nahtodeserlebnisse, oder die Arbeit von guten Medien wie z.b Paul Meek, oder aber die Jenseitsstimmen, trotz eindeutiger Beweise als Scharlatanerie zerredet werden. In unserem Staat werden Millionen von Euros ausgegeben um Bomben und Gewehre herzustellen um damit menschenleben zu vernichten, aber nur wenige Cent dafür benützt um zu beweisen, dass es ein ewiges Leben gibt. Der Tod ist nur ein Übergang, eine Transformation aus der materiellen Welt in die feinstoffliche Welt. Nicht mehr und nicht weniger.
Ganz klar geht hier die Aufforderrung an die Kirchen und die Wissenschaft sich eindeutig und klar von Ihrem falchen Weg zu distanzieren. Die Befürchtung sich der Lächerlichkeit Preis zu geben, lässt sie weiter einen Weg der falschen und verlogenen Theorien gehen. Der Mensch spürt diese Doppelmoral, sonst wären nicht die Vielzahl der Kirchenaustritte zu begründen. Der Machterhaltung halber ist die Bibel an entscheidenen Stellen verändert worden, so dass sie nur noch in einigen Bestandteilen der Wahrheit entspricht. Ein markantes Beispiel ist hier die Streichung der Reinkarnationslehre im Jahre 553 nach Ch. beim großen Konzil in Konstantinopel durch Kaiser Justian. Die Wissenschaft, sowie dir Kirchen haben es über die Jahrhunderte versäumt der Menschheit die offenen Fragen zu beantworten, denn der Tod ist unser wichtigstes Problem. Die Art der Lebensführung, sowie die Umstände unseres gesammten Lebensumfeldes würden eine andere Sicht bekommen. Wenn eine ehrliche Aufklärung betrieben würde und der Mensch über die wahren Umstände seiner Existenz informiert ist, würde kein Anlass zur Furcht vor dem Tode bestehen. Die Kirche kann dem Menschen nichts über ein Weiterleben nach dem Tode sagen, weil sie über den Tod nichts weiß, sie hat nichts zur Aufklärung beizutragen, außer Phantastereien.
Ich meine, jeder Mensch sollte zu Lebzeiten daran arbeiten sich die Kenntnisse zu verschaffen, die durch die moderne Jenseitsforschung geboten werden, mit dem Ziel, dass der Tod nicht das Ende ist.


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