Was ist Astralwandern
Astralwandern ist das Betreten einer anderen Bewußtseinsdimension. In dieser Bewußtseinsdimension ist eine jegliche Wahrnehmung eine Selbstreflexion unseres und des kollektiven Bewußtseins. Die Wahrnehmung kann sich in Form, Raum und Zeit eröffnen, so wie wir es aus unserer physischen Welt gewöhnt sind. In diese physischen Gewohnheiten können sich auch religiöse Vorstellungen hinein verweben. Natürlich kann die Wahrnehmung auch raum- und zeitlos sein. Wir sprechen in diesem Fall jedoch nicht mehr von Astralwandern, sondern wegen der statischen Erscheinung von kosmischen Bewußtseinszuständen.
Vom Standpunkt des Bewußtseins ist das Astralwandern demnach eine raum-zeitliche Begrenzung unseres Bewußtseins und die Gestaltung einer objektiv nicht vorhandenen Außenwelt, die jedoch subjektiv und kollektiv erlebt werden kann. Da die subjektiv erschaffene Außenwelt von anderen Wesen (kollektiv) einigermaßen (nicht bis ins Detail gehend) durch eine Verbindung des Bewußtseins ebenfalls erlebt werden kann, stellt diese virtuelle Außenwelt einen Kommunikationsfaktor dar. Solcherart können Gefühle, Absichten, Erinnerungen und psychische Größen ausgetauscht werden.
 Wie sieht die Astralwelt aus?
Wie oben gesagt wurde ist die Astralwelt subjektiv erschaffen und nach "außen" projiziert. Als subjektives Erscheinungsbild ist die Astralwelt somit von religiösen, zivilisatorischen und sozialen Vorstellungen geprägt. Aus diesem Grund sind die "Jenseitswelten" wie die Astralwelten auch genannt werden, extrem in früheren Jahren und jetzt noch immer, von religiösen Vorstellungen, von gut und böse und von Belohnung und Bestrafung gekennzeichnet. Mit dem Auflösen alter religiöser Vorstellungsbilder und dem Erscheinen neuer Weltanschauungen treten an Stelle der alten Grundstrukturen neue, etwa solche von Sternen-Menschen, Ufos etc. Es ist hier nicht der Ort, um festzustellen, ob diese modernen Wahrnehmungen wahr oder unwahr sind. Es ist jedoch nicht auszuschließen, daß wirklich andere Wesenheiten mittels dieser Bilderwelt mit uns Menschen zwischenagieren.
Gibt es Methoden, um in den Zustand des Astralwanderns zu gelangen?
Es gibt einige Methoden, etwa das "Projizieren" oder die "Tunnelmethode" wie sie in eigenen Kapiteln  beschrieben werden. Im Großen und Ganzen jedoch ist das Astralwandern bei mir und bei vielen anderen ein spontanes Geschehen. Die Häufigkeit spontaner Astralwanderungen kann durch Meditationen gefördert werden.

© copyright Alfred Ballabene, Wien, 1998
Mit freundlicher Genehmigung von:  Alfred Ballabene, Wien


Es ist ein wunderbares Gefühl über Landschaften zu fliegen. Dennoch sollte man auf den Rausch der Freiheit verzichten, denn letztendlich trübt er die Sinne und legt über dich den Schleier des Schlafes. Kehre zurück zur Erde und an sie gebunden erschließe sie langsamen Schrittes. Der Lohn ist klare Bewußtheit und tieferes Erleben.

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Außer indirekten Methoden wie Meditationen, Lichtübungen etc. kenne ich keine Methode Astralreisen und Astralträume herbeizuführen. Bei mir sind dies spontane Erlebnisse. Ich habe zwar einige Techniken versucht, jedoch waren die Erfolge nur sporadisch und erforderten ein im Bett Liegen-Bleiben und Dösen bis in die späten Morgenstunden. Die eidetischen Phasen (kurze Traumphasen, bzw. häufiges Aufsteigen von Bildern) sind dann sehr lange und können zum Visualisieren und Astralwandern genützt werden. Ich habe dies schon seit vielen Jahren nicht mehr versucht. Spontane Astralreisen treten relativ häufig auf (??? vielleicht ist die Feststellung "häufig" unrichtig, ist es doch eine Sache subjektiver Interpretation, durch welche ein Geschehen als Traum oder Astralwanderung klassifiziert wird).
In fast allen Astralreisen befinde ich mich plötzlich in einer "astralen Umgebung", ohne daß ein vorhergehender Traum einen Übergang geschaffen hätte. Zumindest kann ich mich nur selten an eine traumartige Übergangsphase erinnern. Es kann auch sein, daß die plötzlich einsetzende Luzidität und die Aufmerksamkeit für das nunmehrige Geschehen das Davor vergessen läßt. Dem Empfinden nach jedenfalls ist es für mich ein abrupt eintretendes Ereignis, so als hätte man einen Schalter gedreht. Das Bewußtsein unterscheidet sich insoferne von dem eines Traumes, als eine sondierende Wachheit vorherrscht. Ich habe den Eindruck die Ausstrahlung meiner Umwelt intensivst und "mit allen Poren" wahrzunehmen. Dies gilt für einen einen typischen Astraltraum. Leider gibt es auch Astralträume mit verminderter Bewußtheit, ein Fluktuieren zwischen Astral- und Traumzustand und Träume mit Inhalten, welche in der Qualität sich an Astralwelten lehnen, in der selben Art, wie Träume auch irdisches Geschehen imitieren.
Was den Inhalt anbelangt, so war ich bislang in den Astralträumen nicht mit alogischen Geschehnissen konfrontiert, wie dies bei Träumen häufig der Fall ist.

Einige willkürlich herausgegriffene Notizen von Astralerlebnissen

"Der Vorgarten" (A. Ballabene)
Es war eine Straße mit unauffälligen Mietshäusern, welche ich entlang ging. Da wurde die gleichmäßige Häuserfront plötzlich zu meiner rechten Seite durch einen Vorgarten unterbrochen. Ich besah ihn mir genauer und obwohl dieser Garten nur ca. 20 Quadratmeter in der Fläche maß und somit sehr klein war, gefiel er mir sehr gut. Er war von einem schönen schmiedeeisernen Zaun umgeben, dahinter eine Hecke und hinter dieser verwilderte Blumenbeete mit schönen Blüten zwischen dem Grün. Fast wäre ich wieder weiter gegangen, da erfaßte mich die Neugierde, mir die Blumen genauer anzusehen (um Abweichungen zur irdischen Realität fest zu stellen) und so drehte ich mich wieder zum Garten um. In dieser Gegenrihtung blendete mich jedoch ein derart gleißendes Sonnen-Licht, daß ich meine Augen schließen mußte und mich zur Sicherheit wieder umdrehte.

Der Garten jedoch interessierte mich und so versuchte ich es ein zweites Mal, diesmal mit gesenktem Blick, um die Blendung durch das Licht zu vermeiden. Das helle Licht schien nach wie vor intensivst, doch solcherart gelang es mir die wenigen Schritte zurück zu gehen. Ich öffnete die Gartentüre und trat ein. Ich besah mir aufmerksam die schmiedeeisernen Verzierungen des Zaunes und untersuchte die Blumen. Diese zeigten keine Abweichungen zu üblichen Gartenblumen, so wie ich sie kannte ( ich bin in einer Gärtnerei aufgewachsen und interessiere mich für Botanik ). Nun ging ich weiter und betrat die Vorhalle des Hauses. Zu meiner Verblüffung jedoch strahlte mir aus dem Inneren des Hauses eine überaus unangenehme, aggresive Schwingung der Bewohner entgegen. Ich hatte keine Lust meine euphorische Stimmung durch irgendeine Auseinandersetzung zu trüben und wendete mich am Hauseingang wieder um und ging zurück zur Straße. Dort setzte ich meinen Weg fort, aber der luzide Zustand dauerte nicht mehr lange."

"Einladung zum Kaffee"
"Astralwanderungen können durchaus in äußerst langweiligen Gegenden führen- Straßen, wie man sie sonst auch sieht. Es ist klar, daß man, wenn man schon in so einem Zustand ist, auch etwas erleben möchte. Ich hatte es mir deshalb angewöhnt, bei Astralwanderungen durh uninteressante, städtische Umgebungen, irgend ein Haus (mit guter Ausstrahlung) aufzusuchen. Ich klopfte dann an eine Türe, um mit den Bewohnern ins Gespräch zu kommen. Die folgende Astralwanderung ist eine von vielen dieser Art:
Ich ging einige Stufen zum Hochpaterre hinauf und klopfte an die Türe. Mit dem Empfinden öffnen zu dürfen, trat ich ein. Ich hatte es mir allmählich angewöhnt mehr auf telepathische Empfindungen zu hören als etwa auf ein akkustisches "Herein". Es war eine kleine Wohnung, in die ich eintrat. Gleich neben der Küche, zu der die Außentüre führte, war das Wohnzimmer. Dort saßen zwei alte Damen und ich bat sie um eine Schale Kaffee. Das ist bei meinen Wanderungen eine Art Verlegenheitsbitte, eine unverfängliche Art, um ins Gespräch zu kommen. Was sollte ich denn sagen, wenn ich so hereinkomme? Eine dieser Damen stand auf und brachte mir eine Schale Kaffee. Dieser duftete phantastisch gut. Ich setzte mich zu den Damen; es war eine freundliche Atmosphäre; wir sprachen kaum etwas und fühlten uns einfach wohl." (Bal.)

"Ein Amtsgebäude"
"Auf Astralreisen war ich zumeist sehr auf Abenteuer aus (bin ich es noch immer?) und von höheren Motiven, so muß ich gestehen, war nicht viel vorhanden. Deshalb besuchte ich gerne tiefer gelegene Regionen, Skalpa nennen wir sie im Yoga (das ist noch nicht ganz die Hölle). Dort ist eigentlich eine Menge los für Menschen, deren Sinne nach außen gerichtet sind und die nicht nach innen hören. Wahrscheinlich ein Grund, warum nach dem Tod so viele dort hin wandern (sie werden nicht bestraft, wie in so vielen Schriften zu lesen ist, sondern gelangen von inneren Wünschen geleitet dort hin). Außer diesem wenig rühmlichen Grund gibt es noch einen zweiten, der mich veranlaßte tiefere Regionen aufzusuchen: - durch die Gefahr, die mich umgab und die ich prikelnd mit meinem ganzen Körper wahrnahm, war ich zu höchster Wachheit angehalten. Dadurch konnte ich meine Bewußtseinsklarheit länger halten und driftete nicht so leicht ab. (häufig gestellte Frage: warum wollte ich nicht höhere Regionen aufsuchen? Das geht nicht! Man kann nur in der schwingungskonformen Ebene bleiben oder tiefer hinunter. Es finden sich keine Stiegen nach oben.)
Die Gegend war eine Wald und Wiesenlandschaft und schien mir eher uninteressant (ich bitte hierbei alle Naturliebenden um Entschuldigung). Endlich gelangte ich zu einem Dorf. Dort sah ich, etwa zwei Gassen weiter, ein etwa fünfstöckiges Gebäude, das eigentlich gar nicht da hineinpaßte. Solche Gebäude, so wußte ich aus Erfahrung, haben in ihrem Inneren Auf- und Abgäge, welche in andere Ebenen führen. Besser gesagt sind es meistens Abgänge, denn hinunter kann man immer, aber hinauf nur, wenn die eigene Schwingung besser ist als die der Umgebung. Aufwärtsstiegen, deren Wahrnehmung eine "höhere Schwingung" erfordert, sah ich selten, denn sonst wäre ich ja a priori wo anders gewesen.
Am Ende der Eingangshalle war auch prompt ein Stiegenabgang und davor stand eine Gruppe Yogaschüler aus unserer Gemeinschaft. Offenbar hat mich diese Gruppe bei meiner Wanderung angezogen, wie der Honig die Biene. "Das ist eine gute Gelegenheit für einen Anschauungsunterricht", dachte ich mir, "die sollen was lernen und das Prinzip der Stiegen kennen lernen". (Ich glaube bei meinen jetzigen Yogafreunden würde ich so etwas nicht mehr machen, sondern sie eher umarmen) Nun gut, so forderte ich sie auf , mit mir die Stiegen hinab zu steigen. Einige gingen auch mit. Wir gelangten von einer Etage zur anderen, immer tiefer, so etwa zwei, drei Stockwerke. Von den jeweiligen Etagen führten etliche Gänge weg, alle kahl und in mattem, sterilem Weiß getüncht. Ich glaube, ich hätte nicht mehr zurückgefunden, wenn ich in so einen Gang hinein gegangen wäre. Zum Zeigen gab es also nichts und so ging ich nach der zweiten Etage mit den Yogaschülern wieder hinauf. Oben angekommen drehte ich mich wieder um, in der Absicht im Alleingang und ohne Verantwortung übernehmen zu müssen, das Abenteuer zu suchen. Ich stieg diesmal noch tiefer hinunter. Im Notfall, wenn es brenzlig würde, konnte ich mich ja in den Körper zurück nehmen, dachte ich bei mir.
Die ersten Etagen waren uninteressant, die vierte oder fünfte jedoch hatte keine Seitengänge, sondern öffnete sich zu einer Landschaft. Diese war düster, disharmonisch und voll von Gerümpel; hätte ein Müllabladeplatz in später Abenddämmerung sein können. Es war nicht sonderlich einladend und von einer abenteuerlichen Umgebung keine Spur. Während ich mir dies alles besah, glitt mein Bewußtsein wieder in den Körper zurück." (Bal.)

Astralreisen im Anschluß an Abhebungen und Austritten 

Astralreise in Fortsetzung nach einer Abhebung (Zustandskennzeichen: "Vom Wind fort getragen werden")

Oft hatte ich während Abhebungen das Gefühl vom Wind hochgetragen zu werden und weit fortzuschweben. Der Wind war meist sehr kräftig, jedoch sehr angenehm und belebend. Ich fühlte ihn mit allen meinen Poren. Während dieses Geschehens hatte ich kein Sehvermögen; es war schwarz um mich. Gelegentlich sah ich eine weiße Sonne über mir erstrahlen, wie ein helles Loch in einer schwarzen Samtwand. Irgendwann hörte die Reise jedesmal auf und nach einem fühlbaren Stillstand öffnete sich plötzlich die Sicht und ich stand in einer mir völlig fremden Umgebung. Ich fühlte mich zumeist sehr mit Kraft geladen und aus diesem Grunde sehr euphorisch.

Astralreisen in Fortsetzung eines Austrittes
Der Übergang zum Astralwandern erfolgt hier in einer anders gearteten Weise als vorhin. In der ersten Phase eines Austrittes (in Trance) war ich immer von Dunkelheit umgeben. Erst ab einem Abstand von ca. 20 Metern (beim Haustor, psychische Schwelle?) stellte sich plötzlich das Sehvermögen ein. In Analyse meiner Erlebnisse kam ich zu dem Schluß, daß die von mir bislang erschauten Umgebungen als astral einzustufen seien.
Okkulte Erklärung für das Eintreten des Sehvermögens: Einige Autoren behaupten, daß nach einigen Metern bis einigen -zig Metern die maximale Reichweite des Ätherkörpers von der Physis erreicht ist (bzw. die maximale Dehnung der Silberschnur). Ab diesem Augenblick kehrt die Fluidalsubstanz (Vitalsubstanz) wieder in die Physis zurück und die Exkursion wird im Astralkörper fortsetzt. S.J. Muldoon ("Die Aussendung des Astralkörpers", ausführlich aber langweilig), H. Durville ("Der Fluidalkörper des lebenden Menschen", darin ist eine Reihe experimenteller Untersuchungen, wie es sie heute leider nicht mehr gibt) und andere Autoren behaupten dies. Ich teile diese Ansicht.

Astralwanderungen, zu deren Beginn Tunnel oder Löcher durchschritten werden
Gleich vorweg: das, was ich hier meine ist anders als die schamanistischen Tunnelerlebnisse, die in einem der anderen Kapitel beschrieben werden. Solch ähnliche Erlebnisse, wie ich sie hier meine, werden von R.A. Monroe: "Der Mann mit den zwei Leben" (Econ Verlag, 1971) berichtet.

"Die Ammoniakwelt
"Der OBE-Versuch erweckte den Anschein erfolgreich zu werden (Methode "Austritt". Der Vorgang ist jedoch, wie anschließend zu sehen ist, völlig andersartig verlaufen). Ich fühlte eine zunehmende Belebung des Fluidals und konnte bereits Arme und Füße bewegen. Das Zimmer began sich aufzuhellen und bald konnte ich alle Details sehen. Zu meiner Überraschung gewahrte ich an Stelle des Bücherregales zu meiner Seite eine leicht geöffnete Türe. Ich erhob mich und schwenkte die Türe auf.
Unter mir, in einiger Entfernung, lag das Panorama einer Stadt. Eine lange Flucht von verwitterten, steinernen Teppen, es mochten fünfzig bis hundert sein, führte hinab auf eine Straße. Diese Straße führte durch eine Einöde geradewegs zur Stadt hin. So schritt ich Stufe für Stufe hinab. Ich ging mit schweren Schritten hinab, als würde ich mit meinem physischen Körper gehen. Dann stand ich auf der Straße und ging auf die ersten Häuser zu.
Je mehr ich mich dem Stadtrand näherte, desto stärker wurde die Luft von einem ätzendem Ammoniakgeruch erfüllt. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Das Atmen wurde mir schwer und brennend. Verunsichert verlangsamte ich meine Schritte und näherte mich vorsichtig den Häusern. Schon konnte ich in die Stadt hinein sehen. Die Straße schien ausgestorben und bar jeglichen Lebens. Die Häuser schienen verwahrloste, leere Ruinen zu sein. Die Fenster waren schwarz-dunkle Löcher. Die Türen waren kreuz und quer mit Brettern verschlagen. Es herrschte Todesstille.
Ich blieb stehen, musterte die Umgebung und konzentrierte mich auf ein empathisches Erfühlen. Obwohl die Lunge brannte, reizte es mich sehr weiter zu gehen. Irgendwie empfand ich jedoch Gefahr und ich hatte die Gewißheit, daß ich vielleicht an die fünfzig Meter gehen könnte, als gäbe es kein Leben um mich. Dann unvermutet und plötzlich wäre eine Horde aggresiver Menschen auf mich gestürzt. Da ich keine Verbindung zu meiner Physis hatte, wie sonst bei Astralwanderungen, wäre dies für mich schlecht abgelaufen. Überhaupt war die Situation völlig anders als alles, was ich bisher erlebte. Ich wußte, ich muß den Weg zurück finden oder war verloren.
So drehte ich mich um, ging Schritt für Schritt die Stufen wieder hinauf und kehrte durch die seltsame Türe wieder in mein Zimmer zurück."

P.S.: Kann dies nach wie vor nicht zuordnen und habe dergleichen nicht mehr erlebt.

© copyright Alfred Ballabene, Wien, 1998
Mit freundlicher Genehmigung von:  Alfred Ballabene, Wien